Katharina Romanowski
Ausbildung und Werdegang
Seit 2016:
Klinische Linguistin (M.Sc.)
Seit 2015:
eigene logopädische Praxis in Schonungen
2013-2016:
Besuch des Universitätslehrgangs „klinische Linguistik“ (Master of Science) an der Universität Salzburg
Thema der Masterthesis: Late Talker- Diagnostik, Verlauf und Therapiemöglichkeiten. Ein Überblick über bisherige Studienergebnisse
seit 2010:
Tätigkeit als staatlich anerkannte Logopädin
2007-2010:
Ausbildung zur Logopädin
Juli 2006:
Abitur an der St- Ursula- Schule Würzburg
Fortbildungen
Im Rahmen des Universitätslehrgangs:
2015
„Unterstützte Kommunikation“ (Dr. Allmuth Bober)
„Sprechapraxie und Dysarthrie“ (Anja Staigler, Theresa Schölderle)
„Mehrsprachigkeit“ (Gerald Frenkenberger, German Brandstötter)
„ICF und Evidenzbasierung“ (Holger Grötzbach)
2014
„Aphasiologie und globale Aphasien“ (Frank Ostermann)
„Erworbene Sprachstörungen“ (Fedor Christiaan Jalvingh)
„Eingebettet Sprachentwicklungsstörungen: Autismus (Dominik Laister, Magdalena Stammler)
„Audiogene Sprachstörungen“ (Martin Leyrer)
2013:
„Organische Grundlagen der Sprache und des Sprechens“ (Prof. Dr. Grzegorz Dogil)
„Neurologische Grundlagen des Sprechens und der Kommunikation“ (Prof. Dr. Grzegorz Dogil)
„Morphologie, Syntax und Semantik 1&2“ (Dr. Judith Kainhofer, Prof. H. Haider)
„Lese- und Rechtschreibstörungen“ (Martin Schöfl)
Sonstige Fortbildungen:
2022
Fütter- und essverhaltensstörungen im Säuglings- und Kleinkindalter (Susanne Renk)
2019
Semantisch-lexikalische Störungen bei Kindern (Carmen barth MSc)
2018
Verbale Entwicklungsdyspraxie: Diagnostik und Therapie nach VEDiT® (Dr. Anne Schulte-Mäter)
2017
„Praxisorientierte Sprachanbahnung bei geistig behinderten oder stark entwicklungsverzögerten Kindern“
(Simone Homer-Schmidt)
2014
„Sprachverständnisstörungen bei Kindern“; (Carmen Barth MSc)
2013
Fachvortrag und Praxisbericht
„Wie Kinder der, die, das lernen- der Lernpfad“ von PD Dr. Zvi Penner
2012
„Schritte in den Dialog – Kompaktkurs“ (Delia Möller)
2011
„Natürlicher Grammatikerwerb und Dysgrammatismus“ (Dr. Silke Kruse)